„Das Licht im Kasten“Elfriede Jelinek / Landestheater Linz
„Kleiner Mann - Was nun?“Hans Fallada / Thalia Theater Halle
„Von den Beinen zu kurz“Katja Brunner / Mainfranken Theater Würzburg
„Wintersonnenwende“Roland Schimmelpfennig / Staatstheater Cottbus
„Nora oder Ein Puppenhaus“Henrik Ibsen / Staatstheater Cottbus
„Noch ist Polen nicht verloren“Jürgen Hofmann / Rheinisches Landestheater Neuss
„Draußen vor der Tür“Wolfgang Borchert / Staatstheater Cottbus
„Peggy Pickit sieht das Gesicht Gottes“Roland Schimmelpfennig / Rheinisches Landestheater Neuss
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Roland Schimmelpfennig

„Wintersonnenwende“

Ort 
Staatstheater Cottbus
Bühne/Kostüm 
Carry Gayler
Dramaturgie 
Sophia Lungwitz
Mit 
Kai Börner
 
Sigrun Fischer
 
Heidrun Bartholomäus
 
Max Hemmersdorfer
 
Alexander Höchst
Presse 
Blicklicht
 
Märkische Oderzeitung
Foto 
Marlies Kross
Die Figuren bei Schimmelpfennig suchen nichts mehr. Sie leiden an einem fehlenden Fundament und beschäftigen sich nur noch mit sich selbst. Die Fokussierung auf das eigene Ego und die eigentliche Befindlichkeit ist so stark, dass es keine Außenwahrnehmung mehr gibt und keine des Gegenübers. Es bleibt lediglich ein bis zur völligen Leere und Erschöpfung mit sich selbst beschäftigtes Ego. Die Aktivitäten sind nur noch Scheinaktivitäten, das Leben verläuft letzten Endes vollkommen konsequenzlos.